Wenn dein Kopf nie Pause macht – wie soll dein Körper zur Ruhe kommen
Du funktionierst. Jeden Tag. Für alle.
Für deine Kinder, den Job, die Familie – sogar für die, die nie fragen, wie es dir eigentlich geht.
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Bis zur letzten Sekunde organisierst du: Ferien, Schulprojekte, Geburtstage, das nächste Fussballturnier. Und abends, wenn der Körper endlich ins Bett sinkt, rattert der Kopf weiter – mit Listen, Gedanken, Sorgen.
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Vielleicht hast du keinen Partner. Oder einen, der nicht hilft – oder dauernd nörgelst dauernd, weil er die Dinge einfach nicht richtig erledigt. Und trotzdem planst du am nächsten Tag wieder hundert Aktivitäten. Weil du die Kids liebst. Weil du für andere da sein willst. Und weil du nicht weißt, wie man aufhört, stark zu sein.
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Irgendwann merkst du:
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Du schnappst nach Luft, bevor du überhaupt atmest.
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Du verlierst die Geduld mit den Kids.
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Du greifst zur Zigarette, zum Glas Wein, zur Schokolade – oder zum Handy, weil der Kopf Stille nicht mehr aushält
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Es ist nicht, weil du schwach bist. Sondern weil dein Nervensystem im Daueralarm ist.



Du trägst beides in dir: Yin & Yang. Parasympathikus & Sympathikus
​YANG: Der aktive, strukturierte, fokussierte Teil. Dein Go-Modus.
YIN: Der weiche, empfängliche Teil. Der Modus, in dem dein Körper heilt, verdaut, regeneriert.
Wenn das Gleichgewicht kippt, kannst du nicht mehr schlafen, nicht verdauen, nicht loslassen. Und du wunderst dich, warum dein Körper nicht leichter wird – obwohl du doch "alles richtig" machst.
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Deshalb starten wir nicht mit Disziplin. Sondern mit Regulation.
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In meinem Video zeige ich dir 3 alltagstaugliche Hacks, wie du dein Nervensystem beruhigst – ohne Retreat, ohne Morgenritual um 5 Uhr. Sondern genau da, wo du bist: im Kinderzimmer, in der Küche, in deinem Tempo.
[Video ansehen – "Wie du aus dem Dauerfeuer in deine Mitte kommst"]
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